Leila Fatima Keita ist eine queere, behinderte Filmschaffende, die seit 2020 Dokumentarfilm und Montage an der Hochschule für Film und Fernsehen in München studiert.  Aufgrund ihrer Identität hatte sie in der Vergangenheit freiwillig und unfreiwillig mit dem Thema Diskriminierungsformen und deren Ursachen zu tun. Gemeinsam mit der BIPoC Gruppe ihrer Hochschule setzt sie sich für eine Rassismus-kritische Lehre ein. In ihren Filmen beschäftigte sie sich bisher mit den Themen Identität, Zivilisation und Feminismus.
2021 – Bellevue di Monaco: „Talk - Typisch? Film und Stereotype“ (Vortrag zum Thema Stereotype in Film und Fernsehen) 
2021 bis 2022 – Studierenden-Vertretung/studentischer Konvent der Hochschule für Fernsehen und Film 
Seit 2021 – BIPoC-Gruppe der Hochschule für Film und Fernsehen: Zusammenarbeit mit BEFORE und Social Justice – Kommunikation zwischen der Gruppe und Institutionen 
2021 bis 2023 Narkolepsie Netzwerk e.V. Ehrenamtliche Leitung der Selbsthilfegruppe Narkolepsie U30
Seit 2021 – Queer Gruppe der Hochschule für Film und Fernsehen: Gründer:in mit Stella Traub 
 2022 – Workshop-Leitung Kammerspiele: „Die Macht der Bilder: Film als postkoloniale Begegnung Planung und Durchführung eines interaktiven Workshops“
 2022 – Theaterakademie August Everding Model für Bachelor-Projekt bei Lilo Meyer: „Medusa – eine neue Interpretation“ 
2023 – Stipendiatin Studienstiftung des deutschen Volkes 



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